Oder: Warum du deinen Webauftritt lieber den Profis überlassen solltest
Kürzlich hatten wir ein Gespräch mit einer Unternehmerin: Sie hatte, zu Beginn ihres Business, ihre Webseite mit einem befreundeten Entwickler gestartet – der beim Design schnell an seine Grenzen kam. Dann kam der Webdesigner dazu, eine Agentur, eine weitere…
Im Kochtopf landeten zahllose Plugins und Codes. Und dann ist es wie mit einer versalzenen Suppe: noch was Ordentliches zu zaubern – das wird schwer.
Wenn an einer Webseite viele verschiedene Gewerke arbeiten, die sich untereinander nicht abstimmen und einfach ihre Lieblingszutaten in den Topf schmeißen, kann es durchaus zu so einer verrückten Kreation kommen. Der Effekt? Urgs. Gerümpfte Nasen bei den Kunden.
Die spüren das nämlich sehr wohl, ob da genau für sie gekocht wurde oder so bisschen für alle. Sterneküche oder Kantine quasi.
Deshalb gehen wir bei unseren Website-Projekten vor wie in einer Profiküche:
🖊️ Wir schreiben eine Speisekarte: Was wird verkauft, an wen, wozu?
🔪 Gutes mise en place: Wir finden eine Sprache, die genau die Wunschkunden anspricht: Aufbau, Bildsprache, Farben, Texte, Hooks: alles optimiert auf genau die, denen das Angebot wirklich hilft.
🧑🍳 Einer hat den Hut auf: es gibt eine Projektleiterin, die den Überblick behält und das Team (zu dem auch unser Auftraggeber als gleichwertiges Mitglied gehört) koordiniert – und beizeiten zum Gemüse schnippeln und umrühren einteilt.
👯♀️ Wir arbeiten nur mit Partnern, die uns ganz genau verstehen. Denn wenn der Brand Designer Tapas vorbereitet und wir Schweinsbraten verkaufen wollen, wird das nichts.
✨ Das fertige Gericht soll natürlich nicht nur lecker schmecken, sondern auch toll aussehen. Deshalb kommen bei uns Texte, Design und Technik aus einer Hand, sodass alles perfekt aufeinander abgestimmt ist.
Und was sollen wir sagen: unseren Kunden schmeckts! Sie fühlen sich wohl, kommen gern immer wieder – und empfehlen uns weiter.